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Risk & Compliance Platform Europe, Deutsche Webseite, darf ich mich vorstellen?

11 März 2019
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Mein Name ist Claudia Zimmermann. Ich bin Diplom Journalistin und berichte seit vielen Jahren unter anderem über die Themenbereiche Risk & Compliance, sowie Finanzen. Für Risk & Compliance Platform Europa habe ich jetzt den deutschsprachigen Markt übernommen. Der Anlass ist allerdings weniger schön, da Margaretha Hamm leider verstorben ist. Das ist auch der Grund, weshalb die deutschsprachige Webseite in den vergangenen Monaten inhaltlich weniger gepflegt wurde. Ich werde versuchen die Arbeit meiner geschätzten Kollegin ganz in Ihrem Sinne weiterzuführen und hoffe, dass auch Sie mir als Leser Ihr Vertrauen in dieser Hinsicht geben. Ich freue mich nämlich sehr auf diese neue Herausforderung, aber vor allem liegt mir  die konstruktive Zusammenarbeit mit Ihnen am Herzen. Für mich bedeutet journalistisches Verständnis der Austausch mit den Lesern. Gemeinsam gestalten wir diese Plattform.  Für Fragen, Anregungen, neue Ideen und Themen bin ich deshalb immer offen. Risk & Compliance Platform Europe ist bereits ein Begriff in der EU und wird zur Zeit in zahlreichen Ländern noch weiter ausgebaut. In  den nächsten Monaten werden mehrere neue Sprachen hinzugefügt. Dazu wird es bald Informationen geben. Deutschland ist einer der wichtigsten finanziellen Märkte innerhalb der EU und deshalb ist gerade diese deutschsprachige Webseite von besonderer Bedeutung. Risk & Compliance sind Bereiche, die immer wichtiger werden, gerade in einem sich stark veränderndem Markt. Immer mehr Fintechs, die als Player auf dem Markt auftauchen, Brexit, neue Zahlformen, eine immer stärker digitalisierte Welt sorgen für ganz neue Herausforderungen vor allem im Bereich Risk & Compliance. Es ist sehr wichtig  für alle Beteiligten, sich jetzt diesen Aufgaben zu stellen, seien es private Firmen, Institutionen, Behörden oder Banken.  Zwei Mal monatlich wird es in Zukunft einen deutschen  Newsletter geben und hier auf der Webseite gibt es regelmässig Nachrichten und Informationen zu aktuellen Entwicklungen.

Impact Investing: Rendite erzielen und Gutes tun

25 Juni 2018
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Impact Investing bietet die Möglichkeit, messbar zum Vorteil von Natur und Gesellschaft zu investieren – ohne von vornherein Abstriche bei der Rendite befürchten zu müssen. Lange Zeit institutionellen Investoren vorbehalten, hat sich die Anlagestrategie inzwischen breit etabliert und ist Privatanlegern zugänglich. Impact Investing will messbar Mehrwerte für Mensch und Gesellschaft schaffen. Dies erfolgt durch die Bewertung der direkten und indirekten Auswirkungen der Produkte und Dienstleistungen, die ein Unternehmen bereitstellt. Mehr…

Impact Investing – mit Investitionen Gutes tun

05 Juni 2018
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Impact Investing boomt: Allein von 2015 auf 2016 ist das Volumen der in entsprechende Strategien investierten Mittel in Deutschland, Österreich und der Schweiz um 34 Prozent auf 19,9 Milliarden Euro gestiegen. Doch was genau verbirgt sich hinter dem vergleichsweise neuen Begriff? „Impact Investing ist die jüngste Evolutionsstufe in der Entwicklung der verantwortlichen Geldanlage“, erläutert Matt Christensen, Global Head of Responsible Investment bei AXA Investment Managers. „Es zielt darauf ab, zugleich einen finanziellen Ertrag zu erhalten und einen messbaren positiven Effekt auf die Gesellschaft oder die Umwelt zu bewirken.“ Mehr…

Nur jeder zweite Bankmanager sieht ein Umdenken im Umgang mit Risiken

18 Mai 2018
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Auch zehn Jahre nach der Finanzkrise ringen viele deutsche Banken noch immer mit der grundlegenden Einstellung ihrer Mitarbeiter im Umgang mit Risiken. Laut einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC beobachten nur 49 Prozent der befragten Entscheider der deutschen Bankenbranche ein „deutliches Umdenken“ im Umgang mit Risiken. Dagegen meinen 30 Prozent, ein Wandel sei für sie „kaum zu erkennen“ – und 15 Prozent geben sogar an, seit der Krise habe sich nichts geändert. Mehr…

Was eine Abkehr vom Libor für Finanzdienstleister bedeutet

15 März 2018
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Die Ankündigung der Financial Conduct Authority (FCA) in London, Banken ab Ende 2021 nicht mehr zur Meldung von Zinssätzen zur Berechnung des Libor anhalten oder verpflichten zu wollen, könnte möglicherweise breitflächige und erhebliche Auswirkungen für Finanzinstitute, Anleger, Kapitalgesellschaften und ausgewählte Privatkunden mit sich bringen. Das geht aus einer aktuellen Studie der Strategieberatung Oliver Wyman hervor. Mehr…

Regulierungsflut setzt sich auch 2018 fort

19 Januar 2018
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Die Zahl der regulatorischen Anforderungen in der Finanzbranche steigt ständig, die Komplexität ebenso. Allein in den vergangenen zwei Jahren haben nationale und europäische Regulierungsbehörden über 600 Rechtsakte, Richtlinien und Verordnungen verabschiedet. Die Bandbreite reicht von Rechnungslegung und Zahlungsverkehr über Melde- und Offenlegungspflichten bis hin zur Kapitalmarkt- und Bankenregulierung. Für Regulierungs- und Compliance-Verantwortliche ist es bei der Vielzahl der Vorschriften fast illusorisch, alleine den Überblick zu behalten – ohne digitale Unterstützung. Mehr…

PSD2: „Weniger bedrohlich als noch Anfang des Jahres“

04 Dezember 2017
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Die „Future of European Fintech Alliance“ hat die von der Europäischen Kommission definierten technischen Spezifikationen (Regulatory Technical Standards, RTS) zur neuen Zahlungsdiensterichtlinie (Payment Service Directive, PSD2) genau in Augenschein genommen. Die endgültige Fassung der RTS stellt nach Meinung der Allianz, die aktuell aus 73 europäischen FinTech-Unternehmen, Challenger-Banken und Organisationen der FinTech-Branche besteht, einen großen Kompromiss zwischen den Interessen der etablierten Bankenbranche und der europäischen FinTechs dar. Mehr…

BMO GAM unterstützt Initiative zur Sicherstellung von Menschenrechten in Rohstoffunternehmen

16 August 2017
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BMO Global Asset Management unterstützt die Initiative „Principles for Responsible Investment“ (PRI) und engagiert sich in Rohstoffunternehmen für menschenwürdige Praktiken, die die Wertschöpfung verbessern sollen. Diese Praktiken sind meist in den entwickelten Ländern stärker ausgebaut als in den Schwellenländern. Mehr…

Welle von Regulierungsvorhaben treibt Kreditinstitute an ihre Grenzen

10 August 2017
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72 Prozent der Kreditinstitute in Deutschland befürchten, dass sie die Vielzahl neuer regulatorischer Anforderungen von deutschen und europäischen Aufsichtsbehörden nicht fristgerecht umsetzen können. Bei großen Banken und Sparkassen sehen sogar 84 Prozent der Verantwortlichen dieses Risiko. 30 Prozent aller Institute geben sich selbst nur die Schulnoten ausreichend oder mangelhaft, wenn sie beurteilen sollen, wie gut ihr Haus für die fristgerechte Umsetzung der Vorschriften aufgestellt ist. Das sind Ergebnisse der Studie „Regulatorischer Stauatlas 2017“ der Unternehmensberatung PPI, für die Führungskräfte von Kreditinstituten zu Stand, Ausblick und Herausforderungen bei der Umsetzung regulatorischer Anforderungen befragt wurden. Mehr…