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Vernachlässigen Österreichs Banken die IT-Compliance?

18 August 2016
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Gerade jetzt, wo es um neue Geschäftsmodelle oder gegen die aufstrebenden Fintechs geht, werben die alteingesessenen Kreditinstitute besonders mit den Argumenten Sicherheit und Vertrauen. Doch zumindest in Österreich stehen diese Institute vor großen Herausforderungen: Die Banken kämpfen mit Problemen bei Datenschutz und Datensicherheit, wie eine aktuelle Umfrage, durchgeführt von der Unternehmensberatung emotion banking zeigt.
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Compliance für Unternehmen: Höchste Zeit zu handeln

15 August 2016
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Ein Beitrag von Robert Schneider, Head of Corporates & 3SKey, EMEA, SWIFT

Aufsichtsbehörden weltweit richten ihr Augenmerk zunehmend auch auf Unternehmen, um die Einhaltung der Auflagen zur Bekämpfung der Finanzkriminalität möglichst umfassend sicherzustellen. Viele Unternehmen sehen diese neue Verantwortung mit Skepsis und wollen sie auf ihre Banken übertragen. Doch ist dieser Weg wegen der Komplexität der jeweiligen Vorgaben weder zielführend noch ein Freibrief für die Zukunft. Wenn die Unternehmen sich des Themas annehmen und sich zügig darauf einstellen, können sie mögliche negative Einflüsse auf das Kerngeschäft vermeiden.
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Frauen müssen sich melden!

06 Februar 2016
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In einer Diskussionsrunde über Fondsmanagerinnen wurde eine Studie der Fondsfrauen vorab veröffentlicht, nach der der Anteil weiblicher Fondsmanager unter den 6.968 in Deutschland zum Vertrieb zugelassenen Fonds lediglich 9,3 Prozent beträgt. Finanzjournalistin Dembowski diskutierte mit drei weiblichen Fondsmanagern und CIOs, wie diese ihre Karrierechancen im Fondsmanagement betrachten. Anja Mikus, CIO bei Arabesque Asset Management meint: “Das Bild, das man allgemein mit dem Kapitalmarkt verbindet, ist von Männern geprägt und die Fondsbranche ist immer noch sehr männlich geführt. Dort herrscht ein eher rückwärts-gerichtetes Frauenbild. Konsequenterweise richten sich dann die Personalberater nach dem Bild ihrer Auftraggeber.“
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Die Regulierung sei für FinTechs eine oft unterschätzte Hürde

11 Dezember 2015
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„In den kommenden beiden Jahren werden wir viele Start-ups im Finanzsektor scheitern sehen“, sagt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der quirin bank und Gründer im Finanzbereich. „Allzu viele verlassen sich allein auf ihr Design, den Wohlfühlfaktor und die Attraktivität des Neuen. Das reicht aber nicht, um im Finanzsektor dauerhaft erfolgreich zu sein.“
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Mehrheit beschäftigt sich ungern mit dem Thema Erbschaft

09 Dezember 2015
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Jeder zweite Bundesbürger hat bereits geerbt oder erwartet in der Zukunft eine Erbschaft. Und das Erbvolumen nimmt kontinuierlich zu: Laut aktuellen Schätzungen des Deutschen Instituts für Altersvorsorge werden in den Jahren 2015 bis 2024 in Deutschland etwa 3,1 Billionen Euro Privatvermögen vererbt. Doch nach einer Studie der Deutschen Bank ist für einen Großteil der Deutschen Erben ein Tabuthema mit kommunikativen Hürden: Die Bereitschaft, sich mit dem Thema Erbschaft zu befassen, ist gering. 58 Prozent der Bundesbürger geben an, sich mit dem Thema ungern zu beschäftigen und mehr als Dreiviertel der Deutschen empfindet das Erbrecht als kompliziert (76 Prozent).
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„Regulierung für Asset Backed Securities muss überarbeitet werden“

23 September 2015
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Der Markt für Asset Backed Securities (ABS) bietet Anlegern durch die von den China-Turbulenzen ausgelösten Spread-Ausweitungen einen guten Zeitpunkt zum Wiedereinstieg. Zu dieser Einschätzung kommt Laurence Kubli, die für die Fondsgesellschaft GAM den JB ABS Fund verwaltet. „Alles in allem sprechen sowohl die fundamentalen als auch die technischen Marktbedingungen für ABS-Investments“, sagt die Fondsmanagerin.
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Indirekte Aufsicht der EZB verändert Aufsichtspraxis für kleine und mittlere Banken

04 November 2014
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„Die indirekte Aufsicht durch die EZB bedeutet einen Umbruch in der Aufsichtspraxis kleiner und mittelgroßer Banken“, sagt Prof. Dr. Joachim Wuermeling, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Sparda-Banken, anlässlich des Starts der europäischen Bankenaufsicht durch die Europäische Zentralbank am 4. November. „Wir befürchten, dass spezifische Geschäftsmodelle Schritt für Schritt weniger berücksichtigt werden und wir stattdessen europäische Durchschnittskennzahlen anwenden müssen. Immer mehr mittelständischen Banken wird es dann nicht mehr gelingen, die neuen Regeln zu erfüllen.“ Mehr…

Dr. Elke König zu den Ergebnissen des Comprehensive Assessment

28 Oktober 2014
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Meine Damen und Herren, auch ich begrüße Sie herzlich zur gemeinsamen Pressekonferenz der Deutschen Bundesbank und der BaFin. Es hätte kaum ein besseres Rahmenprogramm für uns geben können als den Frankfurt Marathon – abgesehen von den Straßensperren. 130 europäische Institute – darunter 25 deutsche – haben in den vergangenen zwölf Monaten am Prüfungsmarathon der Europäischen Zentralbank (EZB) teilgenommen – einem Marathon, der zugleich ein Hürdenlauf war.

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