Eine aktuelle Analyse zeigt, dass die Zahl der FTEs, die bei den drei größten Banken in den Niederlanden in der CDD-Kundenforschung (Customer Due Diligence) tätig…
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Video-Ident-Verfahren: Vorsicht !
Manche Kreditinstitute bieten zur Identifizierung der Kunden bei einer Kontoeröffnung ein sog. „Video-Ident-Verfahren“ an, damit sie nicht in eine Filiale kommen oder an einem Post-Ident-Verfahren teilnehmen müssen. Bei einem Video-Ident-Verfahren identifizieren sich die Kunden über einen Videoanruf über das Internet bzw. eine App auf dem Smartphone gegenüber dem Kreditinstitut oder einem von ihm beauftragten Unternehmen. Zur Identitäts- und Legitimationsprüfung müssen die Kunden z.B. einen gültigen Personalausweis oder Reisepass in die Kamera zeigen und Fragen beantworten.

Automatisierte und kostengünstige Lösung bei AEOI und FATCA
Die internationalen Abkommen zum gegenseitigen Austausch von Steuerdaten, AEOI und FATCA, gehören zum Pflichtprogramm deutscher Sparkassen. Um diesem gerecht zu werden, müssen die Häuser hohes Expertenwissen vorhalten und regulatorische Neuerungen kontinuierlich umsetzen. Die Bearbeitung der Selbstauskünfte generiert jedoch keinen Ertrag. Die DSGF wendet seit Juli 2018 bei Teilen der Prozesse eine Automatisierung an und kann damit eine kostengünstige und sichere Lösung anbieten. Mehr…
Deutsche Banken im Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung
Die Bedeutung von Geldwäschebekämpfung für Finanzinstitute wächst stetig, unter anderem forciert durch Terroranschläge oder auch Enthüllungen wie den Panama-Papers. So wurde innerhalb kürzester Zeit nach der Vierten EU-Geldwäscherichtlinie im April 2018 die Fünfte EU-Geldwäscherichtlinie verabschiedet, die unter anderem die Sorgfaltspflichten konkretisiert und erweitert. Binnen 18 Monaten muss diese auf nationaler Ebene umgesetzt werden. Im Zuge dieser Verabschiedungen wurde auch in Deutschland mit dem „GwG-Neu“ ein neues Geldwäschegesetz erlassen. Allerdings sind die erforderlichen Aufwände für die Umsetzung des „GwG-Neu“ für die beteiligten Institute umfangreich und betreffen inzwischen auch neue Geschäftsmodelle. Viele Banken befürchten zudem, dass sich das Risiko für Geldwäsche und Betrug durch die Digitalisierung erhöhen wird. Mehr…
Unternehmen haben Aufholbedarf bei sicherer Authentifizierung
Trotz massiver Vorfälle von Datendiebstahl und Hacks tun sich viele Unternehmen noch immer schwer bei der Umsetzung von sicheren Logins und Transaktionen. Dies hat die neue Identity Access Management Studie von IDG Research Services in Zusammenarbeit mit KeyIdentity ergeben. Mehr…
Screen Scraping: Das Bessere ist des Guten Feind
Die von der EBA ab 2018 angekündigte Unterbindung des Screen Scraping wird kontrovers diskutiert. Besonders FinTechs sehen ihre Interessen und Geschäftsgrundlagen untergraben. Thomas Widmann, CEO von WidasConcepts, erkennt in der neuen Richtlinie Chancen für Drittanbieter und Banken. Mehr…
Mehr Transparenz und Sicherheit – das ist neu bei der Video-Identifikation
Ab dem 15. Juni 2017 wird die Video-Identifikation noch sicherer, denn dann tritt das BaFin-Rundschreiben 3/2017 (GW) – Videoidentifizierungsverfahren in Kraft. Darin hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Anfang April neue Standards für das etablierte Verfahren zur Kunden-Legitimation per Video-Chat festgelegt. Mehr…
Europäische Konzerne planen gemeinsame Registrierungs-, Identitäts- und Datenplattform
Führende deutsche und europäische Unternehmen beabsichtigen, eng miteinander zu kooperieren und eine gemeinsame branchenübergreifende Registrierungs-, Identitäts- und Datenplattform zu schaffen. Ziel ist es, die Registrierungsvorgänge für Kunden im Internet zu vereinfachen und sicher zu gestalten. Die beteiligten Unternehmen unterzeichneten eine entsprechende Absichtserklärung. Zu der Initiative gehören zunächst die Unternehmen Allianz, Axel Springer, Daimler und Deutsche Bank mit Postbank sowie der Technologie-Thinktank Core und Here Technologies, ein Entwickler von cloudbasierten Kartendiensten.
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PSD2 öffnet Zugang zu Bankkonten und Kundendaten
Die zweite Payment Services Directive (PSD2) der EU soll 2018 in Kraft treten und wird die Bankenbranche vor Herausforderungen stellen, die weit über den Zahlungsverkehr hinausgehen. Denn sie sieht vor, dass die Geldinstitute Drittanbietern und anderen Wettbewerbern Zugriff auf Konten und Daten ihrer Kunden ermöglichen müssen. Was dies für Banken, Kunden und neue Dienstleister bedeutet, haben die Experten von Roland Berger in einer neuen Studie untersucht.
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Immer mehr Finanzinstitutionen weltweit nutzen das KYC-Register von SWIFT
Mehr als 2.000 Finanzinstitutionen weltweit haben sich bereits als Nutzer des KYC-Registers (KYC – Know your Customer) von SWIFT eingetragen. Die von Swiftzentral geführte Datenbank hält zu allen registrierten Finanzinstitutionen jeweils einen standardisierten Satz von Informationen und Dokumenten bereit, die für die Erfüllung der KYC-Vorgaben benötigt werden.