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CIOs in Europa nehmen Einführung der EU-Datenschutz-Grundverordnung als verwirrenden und schleppenden Prozess wahr

16 Mai 2017
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Mehr als 70 Prozent der IT-Entscheider in Deutschland, Frankreich und Großbritannien sind besorgt. Der Grund: Sie haben – zumindest teilweise – Bedenken, dass es ihre Organisation schafft, sich fristgerecht bis zum 25. Mai 2018 entsprechend der einheitlichen EU-Datenschutz-Vorgaben aufzustellen. Das ist eines der Ergebnisse der NetApp Studie, die neben dem Vorbereitungsstand zur EU-Datenschutz-Grundverordnung auch aktuelle Entwicklungen zum Cloud-Einsatz und zur Sicherheit abbildet. Die Untersuchung zeigt gravierende Unterschiede auf, wie sich Unternehmen vorbereiten.
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Finanzinstitute betrachten Cybersicherheit als größte Hürde für Kooperationen mit FinTechs

09 Mai 2017
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71 Prozent der weltweit wichtigsten Banken und Asset Manager werten Cybersicherheit als die größte Gefahr für die eigene Organisation bei der Zusammenarbeit mit FinTech-Start-ups. Zu diesem Ergebnis kommt eine vergleichende Studie der internationalen Kanzlei Simmons & Simmons, für die 200 Top-Entscheider von Banken und Asset Managern in den fünf weltweit wichtigsten Finanzzentren befragt wurden. Während die Finanzinstitute darin übereinstimmen, dass der Schlüssel zu Innovation in der Zusammenarbeit mit FinTechs liegt, fühlen sich die meisten noch nicht gut auf die neue digitale Ära vorbereitet.
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Europäische Konzerne planen gemeinsame Registrierungs-, Identitäts- und Datenplattform

08 Mai 2017
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Führende deutsche und europäische Unternehmen beabsichtigen, eng miteinander zu kooperieren und eine gemeinsame branchenübergreifende Registrierungs-, Identitäts- und Datenplattform zu schaffen. Ziel ist es, die Registrierungsvorgänge für Kunden im Internet zu vereinfachen und sicher zu gestalten. Die beteiligten Unternehmen unterzeichneten eine entsprechende Absichtserklärung. Zu der Initiative gehören zunächst die Unternehmen Allianz, Axel Springer, Daimler und Deutsche Bank mit Postbank sowie der Technologie-Thinktank Core und Here Technologies, ein Entwickler von cloudbasierten Kartendiensten.
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Regulierungsdruck und Verkauf notleidender Kredite könnten Spielregeln verändern

28 April 2017
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Restrukturierung ist für deutsche Unternehmen nach wie vor ein wichtiges Thema, vor allem weil Innovationsdruck und Digitalisierung sie dazu zwingen, ihr Geschäftsmodell permanent anzupassen. Durch den regulatorischen Druck verändert sich das Restrukturierungsumfeld, insbesondere steigt die Zahl der Transaktionen mit notleidenden Krediten (non-performing loans, NPL). Gleichwohl sind die Rahmenbedingungen für eine neue Zeitrechnung in der Restrukturierung noch nicht abschließend gesetzt. Dies sind die zentralen Ergebnisse der „Restrukturierungsstudie 2017“, für die Roland Berger rund 800 Restrukturierungsexperten zu aktuellen Themen und Trends befragt hat.
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EU-Vermittlerrichtlinie ärgert Onlinevergleichsportale

22 Februar 2017
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Ab dem 23. Februar 2018 greift die EU-Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD. Sie sieht vor, dass alle am Versicherungsvertrieb Beteiligten Interessenkonflikte vermeiden, Kosten und Provisionen offenlegen und die Beratung dokumentieren müssen. Der Gesetzesentwurf, der die Richtlinie in nationales Recht gießt, hat das Kabinett passiert. Die wenigsten Portale und Direktversicherer sind derzeit auf diese massive Regulierung ihres Geschäfts vorbereitet. Das ergibt eine aktuelle Marktanalyse von Sopra Steria Consulting.
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Insolvenzrechtsreform schafft Rechts- und Planungssicherheit für Gläubiger

17 Februar 2017
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Der Bundestag hat am 16. Februar 2017 in zweiter und dritter Lesung eine Reform des Insolvenzanfechtungsrechts beschlossen. Für die Unternehmen in Deutschland ist das eine gute Nachricht. Sie sind nun besser vor dem Risiko geschützt, erhaltene, verbuchte und bereits längst reinvestierte Zahlungen auch noch Jahre später an Insolvenzverwalter zurückführen zu müssen.
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PSD2 öffnet Zugang zu Bankkonten und Kundendaten

10 Februar 2017
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Die zweite Payment Services Directive (PSD2) der EU soll 2018 in Kraft treten und wird die Bankenbranche vor Herausforderungen stellen, die weit über den Zahlungsverkehr hinausgehen. Denn sie sieht vor, dass die Geldinstitute Drittanbietern und anderen Wettbewerbern Zugriff auf Konten und Daten ihrer Kunden ermöglichen müssen. Was dies für Banken, Kunden und neue Dienstleister bedeutet, haben die Experten von Roland Berger in einer neuen Studie untersucht.
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