Raiffeisen Bank International setzt auf Abacus für transaktionsbasiertes Reporting

12 Januar 2018

Die Raiffeisen Bank International (RBI) setzt auf die Softwarelösung Abacus/Transactions der Management- und Technologieberatung BearingPoint zur Erfüllung gleich mehrerer Anforderungen an das transaktionsbasierte Reporting. Mit Abacus/Transactions wird die RBI die täglichen Meldungen gemäß der überarbeiteten Markets in Financial Instruments Directive (MiFID II) sowie der zugehörigen Richtlinie Markets in Financial Instruments Regulation (MiFIR) einreichen. Darüber hinaus bietet BearingPoint mit dieser Lösung die Möglichkeit zur Erfüllung der Meldepflichten nach der EZB-Verordnung zu Geldmarktstatistiken (MMSR), der überarbeiteten Emir-Verordnung (European Market Infrastructure Regulation) sowie der SFTR-Verordnung (Securities Financing Transactions Regulation).
„Als wichtiger Akteur auf dem Finanzmarkt müssen wir eine ganze Reihe transaktionsbasierter Meldepflichten erfüllen“, sagt Fariborz Nourani, Bereichsleiter Head Office Operations bei der Raiffeisen Bank International (RBI). „Mit Abacus/Transactions haben wir eine Software gefunden, die wir für verschiedene Meldungstypen einsetzen können. Das spart Zeit, ist kosteneffizient und wird uns unsere Arbeit in Zukunft erheblich erleichtern. So müssen wir die Daten nur einmal aufbereiten und anliefern.“
Abacus/Transactions ist eine etablierte Standardsoftwarelösung für das transaktionsbasierte Meldewesen. Das Produkt bietet größtmögliche Synergien durch die Nutzung einer Softwarelösung mit verschiedenen Modulen für unterschiedliche Anwendungsfälle. Durch die Layer-Struktur hat der Kunde die Möglichkeit, die Module sowohl einzeln als auch in Kombination mit anderen Abacus/Transactions-Modulen zu nutzen. Das Produkt basiert auf der bewährten Abacus-Plattform, die seit Jahren für ein breites Spektrum an aufsichtsrechtlichen Meldungen erfolgreich im Einsatz ist.
„Wir sind stolz, dass sich eine der führenden Kommerz- und Investmentbanken Österreichs für Abacus/Transactions entschieden hat“, erklärt sagt Dr. Robert Bosch, Partner bei BearingPoint. „Die regulatorischen Anforderungen an Banken verändern sich ständig. Hinzukommt, dass Finanzprodukte immer komplexer werden. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, diese Herausforderung erfolgreich zu meistern. Mit dem RBI-Projekt treiben wir unsere internationale Wachstumsstrategie weiterhin konsequent voran“.
Quelle: Raiffeisen Bank International, BearingPoint

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