In Deutschland zeigt sich ein auffälliger Widerspruch. Laut dem Deutschen Aktieninstitut besitzt nur etwa jeder siebte Bundesbürger Aktien oder Aktienfonds. Dagegen glauben exakt 42 Prozent aller Erwachsenen, dass „eine Geldanlage an der Börse hochinteressant ist.“ Ebenso stehen Aktienfonds klar an erster Stelle, wenn die Deutschen gefragt werden, welche Geldanlage langfristig die besten Chancen zum Vermögensaufbau verspricht. Die Erklärung, warum erst so wenige an der Börse Geld anlegen, ist die Angst vor Verlusten. So glauben 58 Prozent der Deutschen, mit einer Geldanlage an der Börse „unkontrollierbare Risiken einzugehen.“ Fast die Hälfte (46 Prozent) ist sogar der Meinung, dass „Geldanlage an der Börse genauso riskant ist wie ins Spielcasino zu gehen“, so das Ergebnis einer neuen Fokusbefragung im Rahmen des AXA Deutschlandreport 2017.
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Die Botschaft ist klar: Organisationen müssen die Verantwortung für ihren sozialen und ökologischen Fußabdruck übernehmen. Es ist erfrischend zu sehen, dass eine Kultur der Offenheit…
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