Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, Audi arbeitet den Dieselskandal auf – aber tut das Unternehmen es schnell genug? Das Kraftfahrtbundesamt macht einem Bericht zufolge jetzt Druck. Das Kraftfahrtbundesamt hat dem in den Dieselskandal verstrickten VW-Tochterunternehmen Audi einem Zeitungsbericht zufolge ein Zwangsgeld angedroht. Grund sei, dass Audi immer noch nicht aus allen Modellen die Abgas-Betrugssoftware entfernt habe. Lasse Audi eine Frist bis zum 26. September verstreichen, verlange das Amt ein Zwangsgeld in Höhe von 25.000 Euro – pro Fall, berichtete die „Bild am Sonntag“. Nach Angaben von Audi sind noch Lösungen für 12.400 Autos offen. Die Freigabe für ein Software-Update fehle für einzelne V6- und V8-Modelle mit der Abgasnorm Euro 6, berichtet die Zeitung. Beim Kraftfahrtbundesamt (KBA) war zunächst kein Stellungnahme zu erhalten.
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Die Botschaft ist klar: Organisationen müssen die Verantwortung für ihren sozialen und ökologischen Fußabdruck übernehmen. Es ist erfrischend zu sehen, dass eine Kultur der Offenheit…
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